Udo Prinz |
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Der Namensgeber der PRINZ STIFTUNG engagiert sich seit Jahrzehnten für die Belange bedürftiger Kinder.
Udo Prinz ist 1942 in Altena/Westfalen geboren. Er studierte Theologie und ist seit
1970 Geschäftsführer der Münchener Jugend Förderung e. V.. Deren Hauptanliegen ist die Hilfe und Unterstützung von Kindern und Jugendlichen in München und in armen Regionen Sri Lankas.
Für seine Tätigkeit als Vorstand der PRINZ STIFTUNG besitzt Udo Prinz wichtige Qualitäten: in umfassendes Wissen über Probleme von Kindern in den verschiedensten Teilen der Welt und viel Erfahrung in der Lösung dieser Probleme.
Die PRINZ STIFTUNG
- gibt Kindern in der Dritten Welt eine Chance, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Sie hilft ihnen, ein menschenwürdiges Dasein zu führen.
- gründet und fördert Einrichtungen für Kinder auf Sri Lanka, um den Kindern eine Ausbildung zu ermöglichen.
- bietet den Kindern durch Finanzierung von Bildung eine Alternative zu einem Leben als Tagelöhner.
- gestaltet das Leben auch der ärmsten Kinder dieser Welt humaner.
- hält ihren Verwaltungsaufwand sehr gering und erreicht so den maximalen Nutzen für die Kinder.
- kann ihre Ziele nur mit Ihrer Unterstützung dauerhaft verwirklichen.
- informiert ihre Spender regelmäßig über Ihre Arbeit.
Die PRINZ STIFTUNG wurde im Jahr 2002 von Udo Prinz gegründet, um die langjährigen Aktivitäten der Münchener Jugend Förderung e. V. auf Sri Lanka fortzusetzen und auszubauen. Die PRINZ STIFTUNG hat das Ziel, bei bedürftigen Kindern und Jugendlichen in der Dritten Welt den Grundstein für ein zukunftsfähiges Leben zu legen. Sie ermöglicht es den Kindern, zur Schule zu gehen und eine Ausbildung zu absolvieren. Auf diese Weise öffnet sich eine Alternative zu dem Leben als Tagelöhner, das andernfalls vorprogrammiert wäre. Diese Hilfe zur Selbsthilfe ist einer der sinnvollsten und langfristig effektivsten Wege, das Leben in der Dritten Welt auf Dauer humaner zu gestalten.
Die Kinder Sri Lankas
In den Teeplantagen im südlichen Bergland von Sri Lanka leben viele Familien in erbärmlichen Verhältnissen. Sie können kaum ihre Kinder ernähren und versorgen. Ein Arbeiter in den Teeplantagen hat einen Tageslohn von umgerechnet 1 Euro. Damit können Eltern gerade einmal für sich selbst sorgen. Geld und arbeitsfreie Zeit sind knapp bemessen. An eine adäquate Schulausbildung ihrer Kinder können die Eltern kaum denken. Und doch ist diese Ausbildung Voraussetzung um den Teufelskreis der Armut zu durchbrechen. In den Dörfern der Teeplantagen bleiben sich die Kinder die meiste Zeit selbst überlassen. Mit kleinen Gelegenheitsjobs versuchen sie, das Einkommen der Familie aufzubessern.
Damit diese Kinder nicht arbeiten müssen und außerdem zur Schule gehen können, gründet und unterstützt die PRINZ STIFTUNG Einrichtungen wie das „Home for Boys”, Kindertagesstätten und Abendklassen.